Was sind die Vorteile:
+ Es gibt eine Arbeitsteilung.
+ Der Netzwerkgedanke wird auf der eigenen Seite gelebt
+ Eine größere Außenwirkung, die über die eigenen Kontakte hinaus geht
+ Mehr und abwechslungsreichere Inhalte
+ Möglichkeiten für Synergien in der gesamten Öffentlichkeitsarbeit werden sichtbar
Was ist zu beachten:
+ Gemeinsame Erklärung mit Regeln als Grundlage für alle Teilnehmer. Jeder muss sich als Teil des Teams verstehen und nicht als Einzelkämpfer.
+ Klare Aufgabenverteilung (z.B. von jedem Teilnehmer übernimmt eine Person nach einem Rotationsprinzip die Betreuung)
+ Ansprechpartner von jedem Teilnehmer festlegen (z.B. wegen möglicher spezifischer Fragen)
+ regelmäßiger Austausch aller Teilnehmer in Redaktionskonferenzen. Darin auch eine Festlegung für Inhalte
+ keine Alleingänge. Der Wille zu einer Gemeinschaft ist die Grundlage.
Für wen ergibt die gemeinschaftliche Nutzung einer Facebook-Seite Sinn?
Da wären zum Beispiel Einzelhändler unterschiedlicher Branchen, die aus einer Stadt oder einem Stadtteil kommen. Oder auch gleichgesinnte wie Stiftungen, die in verschiedenen Städten tätig sind. Natürlich muss der Nutzen im Einzelfall geprüft und Gemeinsamkeiten in der Ausrichtung festgelegt werden, damit die Vorteile zum Tragen kommen. Sollte dies der Fall sein, kann eine gemeinschaftliche Facebook-Seite der Schritt zur sinnvollen Nutzung des sozialen Netzwerks sein und die Möglichkeiten als Marketing-Instrument erfüllen.